Seit Sommer gibt es ein neues Gesicht in unserem Redaktionsteam: Luisa Speer! Wir haben mit der sympathischen 26-Jährigen über Social Media und die Bedeutung von SRO gesprochen.

Daniela: Hallo Luisa, stell Dich doch bitte unseren Lesern erst einmal kurz vor!

Luisa: Hallo Daniela, vielen Dank für deine Einladung. Mein beruflicher Werdegang begann nach dem Abitur ganz klassisch mit einer Ausbildung zur internationalen Touristikassistentin. Danach hat es mich nach Münster verschlagen, wo ich in einem Hotel gearbeitet habe. Dort entfachte immer mehr der Wunsch, doch noch zu studieren, sodass ich in die Heimat zurückgekehrt bin und Tourismusmanagement studiert habe. Bei dem Studium gab es auch meine ersten Kontaktpunkte im Bereich Marketing. Das Fach interessierte mich so sehr, dass ich zudem meine Bachelorarbeit über Social Media geschrieben habe. Die Erkenntnisse aus dieser Bachelorarbeit konnte ich nach dem Studium sofort praktisch in Österreich anwenden, wo ich bis zuletzt gearbeitet habe.

Privat bin ich eher der Typ „alte Oma“. Vor drei Jahren habe ich das Häkeln für mich entdeckt. Besonders haben mir es dabei gehäkelte Tiere angetan. Seit kurzer Zeit probiere ich mich auch an der Nähmaschine aus, doch das ist schwerer als ich vermutet hatte.

Daniela: Dass Du Österreich für uns verlassen hast, schmeichelt uns natürlich sehr ?. Wie ist Deine Einschätzung – unterscheidet sich das Social Media Marketing in Österreich von dem in Deutschland oder ist es vergleichbar?

Luisa: Meiner Meinung nach gibt es zwischen dem Social Media Marketing in Deutschland und Österreich keine größeren Unterschiede. Der wesentlichste Unterschied ist, dass viele ältere Menschen in Österreich auch die sozialen Medien nutzen. Da sind Sie den deutschen Senioren etwas voraus. Bei der Nutzung der einzelnen Social Media Kanäle gibt es keine großen Unterschiede. Sehr beliebt – vor allem bei den Tourismusvereinen – ist Instagram, da sie über die Fotos die Schönheit ihres Landes darstellen können.

Jedoch unterscheidet sich Deutschland von Österreich bei der Mentalität. Die Österreicher sind etwas gelassener als wir ?. Das wirkt sich auch teilweise im Social Media Bereich aus. Für uns Deutschen ist eine gute Planung das A und O, dazu gehört auch ein Redaktionsplan oder das pünktliche Schreiben eines Blogbeitrages. Die Österreicher sind da etwas ungezwungener. Ganz nach dem Motto: „Was heute nicht wird, das wird morgen oder übermorgen!“

Daniela: Du hast Dich in deinen ersten Monaten hier sehr intensiv mit dem Thema SRO auseinandergesetzt. Was fasziniert Dich an Relevanzoptimierung am meisten?

Luisa: Früher habe ich meine Blogbeiträge immer einfach niedergeschrieben und mir keine Gedanken darübergemacht, ob ich ihn noch optimieren könnte. Aber wenn man sieht, mit welchen kleinen Änderungen man so große Effekte erzielen kann, dann ist das für mich sehr faszinierend. Denn man möchte ja auch, dass der Beitrag so viele Menschen wie möglich erreicht und nicht nur einen selbst.

Daniela: Wir suchen ja weiterhin Unterstützung für unser Team. Wie würdest Du einen Bewerber von semcona überzeugen bzw. was sind aus Deiner Sicht die drei Top-Gründe, warum man bei semcona arbeiten sollte?

Luisa: Ich würde mich sofort wieder bei semcona bewerben! Es ist ein super freundliches, aufgeschlossenes und hilfsbereites Team. Die Arbeit mit vielen namenhaften Kunden ist spannend, abwechslungsreich und macht Spaß. Zudem bekommt man auch viel Verantwortung. Also Leute, bewerbt euch ?!

Daniela: Liebe Luisa, vielen Dank, dass Du Dir heute die Zeit genommen hast. Ich wünsche Dir weiterhin viel Freude und Erfolg bei Deinen Aufgaben.

Daniela Kloth

Sie organisiert nicht nur unsere Firmenfeiern, als Head of Marketing verfügt Daniela über ein umfangreiches Know-how im Onlinemarketing. Im Blog wird Dani ihr Expertenwissen mit uns teilen und nimmt uns mit hinter die Kulissen bei semcona.

mehr erfahren ...

Das könnte auch interessant sein...